Der phosphorsaure Kalk in physiologischer und therapeutischer Beziehung. Ein Beitrag zur physiologischen Heilkunde / Von Friedr. Wilh. Beneke.

  • Beneke, F. W. (Friedrich Wilhelm), 1824-1882.
Date:
1850
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Credit: Der phosphorsaure Kalk in physiologischer und therapeutischer Beziehung. Ein Beitrag zur physiologischen Heilkunde / Von Friedr. Wilh. Beneke. Source: Wellcome Collection.

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    gen, -2lfcpenaualpfen beo Blutes., Unterfucpungen frtfcper 251a [teilte xu u \v. 3)er 33erfucpe, Welcpe icp in btefer 33e$iepung angeftellt habe, wirb weiter unten (5rwüpnung gefcpepen* 3cp pabe nticp bespalb fogleicp an bie Praxis gewartbt unb mir bie Srage bor= gelegt, ob nicpt bttrcp innere 3)arreicpung beb ppobpporfauren ätal* feb ber ^eilungöproceß ber langwierigen f* g. atonifcpen ©efcpwüre, namentlicp ber fcroßpulofen, geflrbert werben Pinnte* SBemt man bebenft, baß eben jene (Stoffe, bie bab eigentliche 33ilbungbmate- rial für alle plaftifcpen ftroceffe pergeben, icp meine bab Fibrin (?) unb Albumin, na(p ben Unterfucpungen berfcpiebener (Epemifer cpemtfcp mit bpobpporfaurent äralf oerbunben ftnb, wenn wir fcpon baraub für bie waprfcpeinlicpe $ti<f tigPeit nuferer elften Srage eine 8tü|e perleiten Pinnen, fo ift aucp a priori gegen bie 2lufftel- litng biefer ^Weiten Srage nicptb einjuwenben *)♦ 2)aß jtcp ber ppobpporfaure äMP im Etagen llft, leibet fei= neu Bereifet ; bemt einmal llft er ftcp überpaupt in (Säuren unb Wirb nur bei einem Xteberfdjug bon Walten, b. p. wenn bie SlüfjtgPeit neutral ober alPalifcp wirb, wieber gefällt, unb btefer Salt mocpte wopl fetten im Etagen borPommen, anbrerfeitb aber *) Sepmann gtebt in feinem ^gnbbucpe ber ßppfiol. (Epentie an, bab bab Silbnntin immer mit ppo^pporfaurem JPalP in ber Sufammen* • • * • •• feputtg ber Äitocpeiterbe (Ca8 P3) berbitnben iß$ eb ift biefe Serbin? bmtg uitßreitig eine cpemifcpe, ba ber ßpcbpporfaure JtalP nicpt nur in bent alfalifcpen (Eiweiß anfgelöft iß, fonbent ancp bent (Eiweiß bei ber (Eoagntation bnrcp <§i$e aber Säuren, fo Wie bei ber Sällnng bnrcp 3)ietallcrpbe folgt $ genau iß inbeß fein normalem -W'binbnngbyerßätU niß mit bent (Eiweiß nocp nicpt eruivt j man pat im frifcpett (Eiweiß I, 8—11,0% Äitocpenerbe gefnnbcn. — 2)ab Sibritt ßnbet man immer ooit ppobßporfanerm JPalf begleitet. üßhtlber will femlicp coitßant im 53lutßbrin 6,70% babott gefttttben Baben. 91 ttcp bab ©lobnltn iß mit pßobbporfauerm JPatf yeibunbett $ Rebmann fanb in ber Ufcpe beffelber O,‘2l3o/o.