Die Rhinologie des Galen. I. Teil, Anatomie und Physiologie ... / Oskar Ullmann.

  • Ullmann, Oskar, 1872-
Date:
[1900?]
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Credit: Die Rhinologie des Galen. I. Teil, Anatomie und Physiologie ... / Oskar Ullmann. Source: Wellcome Collection.

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    των τομέων διεκπίπτονσα.)1 Die Ossa palatina begrenzen die Choanen (τοίτοις δέ τοΐς δστοΐς [Teile des Ober¬ kiefers] μεγίστοις ovöiv όνο ετερα παράκειται μικρά, κα&α και συντέτρηται προς υπερώαν η ρίς).2 Alle Knochen der Nase sind sehr dünn (λεπτότατα), deshalb sind Affektionen derselben weniger bedeutend als die anderer Knochen.3 Die Muscheln scheint Galen nicht gekannt zu haben, wenigstens habe ich hiervon bei ihm nichts finden können. Die Nasenhöhlen sind von einer blutlosen Haut ausgekleidet, die dicker ist als die Dura mater. Diese hängt mit der Haut der inneren Um¬ grenzung des Mundes, der Zunge, des Rachens, des Kehlkopfes und der Luftröhre zusammen.4 Sie ist ebenso beschaffen wie die des Mundes, der Zunge und des Schlundes, nur ist sie dünner. Sie ist hart und erdig (σκληρόν καί γεώδες).5 Der übrige Teil der Nasen¬ höhle, der durch das Siebbein bis zum Gehirn steigt, ist, was Schleimhaut, Knochen und Nerven anbelangt, ebenso beschaffen wie die übrigen Teile.6 Die Nasen- 1. Γαληνού περί οστών τοις ειςαγομενοις. κεφ δ4 (Kühn II. 749). 2. Ebenda u. Γαλήν, περί χρείας των μορίων λογος Λ . κεφ < (Kühn III. 932). 3. Γαλήν, περί χρείας των μορίων λογος Λ. κεφ <& (Kühn III. 931). 4. Γαλήν, περ' οσφρησεως οργάνου κεφβ' (Kühn II. 860). 5. Γαλήν, περ’ οσφρησεως οργάνου κεφγ* (Kühn II. 863/64). 6. Γαλήν, περ’ οσφρησεως οργάνου κεφδ' (Kühn II. 867).